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Tansania: Trekking auf die höchsten Berge und wilde Tiere auf Safari - Mount Meru, Kilimanjaro und Safari

Akklimatisieren Sie sich optimal am zweithöchste Berg Tansanias, dem Mount Meru für das Trekking auf den Kilimanjaro. Eindrucksvoll erhebt sich das Massiv mit fast 6000 m aus der flachen Steppe Afrikas, gekrönt vom Eis des Kibo. Afrikas wilde Tiere und die größte Tierwanderung der Welt erwarten Sie auf spannenden Safaris in der Serengeti!

Reisenummer 68564

Tansania: Trekking auf die höchsten Berge und wilde Tiere auf Safari - Mount Meru, Kilimanjaro und Safari

Mount Meru (4566 m)

Einen fantastischen Ausblick auf den benachbarten „großen Bruder“ haben Sie von hier aus und können dünne Höhenluft schnuppern. Der zweithöchste Berg Tansanias liegt im tierreichen Arusha-Nationalpark. Begleitet von einem erfahrenen Wildhüter genießen Sie ein großartiges Natur- und Bergerlebnis und akklimatisieren sich zugleich für die anschließende Besteigung des Kilimanjaro! Vorbei an Büffeln, Giraffen und Colobusaffen führt ihr Weg durch die botanische Wunderwelt des Bergnebelwaldes bis hinauf in den felsigen Gipfelbereich und zum höchsten Punkt des gigantischen Vulkankraters.

Kilimanjaro (5895 m)

Eindrucksvoll erhebt sich das Massiv mit fast 6000 m aus der flachen Steppe Afrikas, gekrönt vom Eis des Kibo. Im üppigen Regenwald unweit der Mandara-Hütte trifft man oft auf die markanten, schwarz-weißen Colobusaffen. In größerer Höhe beeindrucken dann sowohl die skurrilen Formen der Riesensenezien und Lobelien, als auch die weite Hochebene zwischen Mawenzi und Kibo, bevor Sie unter unzähligen Sternen dem höchsten Punkt des schwarzen Kontinents entgegensteigen. Auf dem Weg zur letzten Hütte hat man schließlich einen fantastischen Blick auf Kibo und Mawenzi. Leicht ist keiner der Wege auf den Kilimanjaro, doch bieten Ihnen die Berghütten auf der Marangu-Route ein Bett und ein Dach über dem Kopf. Möglich ist auch die Wahl einer anderen Route.

Große Tiermigration in der Serengeti

Afrikas wilde Tiere – elegante Raubkatzen, majestätische Elefanten, stolze Giraffen und die größte Tierwanderung der Welt erwarten Sie im wohl bekanntesten Nationalpark unserer Erde: in der Serengeti! Im Safarifahrzeug die Weite der Savannen erkunden und dabei die einmalige Tierwelt erleben, das ist der Wunsch aller Safarifans, der auf dieser Reise in Erfüllung geht. Der Tarangire-Nationalpark besticht durch monumentale Baobabs und große Elefantenherden. Der weltberühmte Ngorongoro-Krater brilliert mit seiner unfassbar hohen Dichte an Wildtieren und der Manyara-See mit zahlreichen Flamingos, Antilopen und Flusspferden. Der Lake-Manyara-Nationalpark ist außerdem für seine baumkletternden Löwen bekannt, die man mit etwas Glück im Geäst entdecken kann. Genießen Sie die Abende am Lagerfeuer im naturnahen Safari Camp mitten in der Wildnis, die von der untergehenden afrikanischen Sonne in warmes Licht getaucht ist.

Höhepunkte

  • Akklimatisierung am Mount Meru (4566 m)
  • Trekking auf Afrikas höchsten Gipfel, den Kilimanjaro
  • Atemberaubende Tierwelt im Ngorongoro-Krater und in der weltbekannten Serengeti
MAP Karte Tansania: Trekking auf die höchsten Berge und wilde Tiere auf Safari - Mount Meru, Kilimanjaro und Safari

Reiseverlauf

1. Tag : Anreise

Am Abend Flug nach Tansania.


Flug ab: FRA Flug bis: JRO

2. Tag : Ankunft in Moshi

Ankunft am Kilimanjaro Airport und Transfer (ca. 1h) zum zweckmäßigen Bergsteigerhotel (mit Pool, Gepäckaufbewahrung, Internet) in Moshi (ca. 880 m). Am späten Nachmittag findet das Einweisungsgespräch für die bevorstehende Bergbesteigung statt. Übernachtung im Springlands Hotel.


Mahlzeiten: 1×A

Pool im Springlands Hotel © Diamir

3. Tag : Miriakamba-Hütte

Nicht benötigtes Gepäck wird im Hotel deponiert. Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Arusha NP, wo Sie Ihren Guide und die Träger treffen. Aufstieg durch Savanne und wunderschönen Bergnebelwald zur Miriakamba-Hütte (2514 m). Unterwegs sind zahlreiche Tierbeobachtungen möglich. Von der Hütte hat man bei gutem Wetter einen herrlichen Blick zum Kilimanjaro. Übernachtung in der Miriakamba-Hütte. (Gehzeit ca. 5-6h, 14km, 950 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Trekking am Mount Meru © Diamir

4. Tag : Saddle-Hütte

Aufstieg zur Saddle-Hütte auf 3570 m. Oberhalb des Waldgürtels wachsen riesige Erika-Sträucher und wunderschöne Fackellilien. Mehrfach wird kurz der Blick auf den Kilimanjaro frei. Am Nachmittag bietet sich der kurze Aufstieg zum Little Meru (200 Hm) zur besseren Akklimatisation an (optional). Übernachtung in der Saddle-Hütte. (Gehzeit ca. 4-5h, 7km, 1050 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Saddle-Hütten am Mount Meru © Diamir

5. Tag : Socialist Peak – Miriakamba-Hütte

Aufbruch zum Gipfel gegen ein Uhr morgens. Der Weg ist anspruchsvoll und nicht zu unterschätzen. Über mehrere steile Anstiege erreicht man schließlich den Socialist Peak (4566 m). Es bietet sich ein fantastischer Rundblick, u.a. auch auf den Kilimanjaro. Je nach Auslastung der Unterkünfte Abstieg zur Miriakamba-Hütte für diese Übernachtung. (Gehzeit ca. 12-14h, 13km, 1000 m? 2050?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Am Gipfel des Mount Meru © Diamir

6. Tag : Abstieg, Fahrt nach Moshi

Beim Abstieg zum Momella Gate ist ein Abstecher zu einem sehenswerten Wasserfall möglich. Am Gate verabschieden Sie sich von Ihrer Begleitmannschaft und werden zum Hotel zurückgebracht. Übernachtung im Springlands Hotel. (Gehzeit ca. 4-5h, 6 km, 950 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Blick vom Little Mount Meru © Diamir

7. Tag : Erholung

Tag zur freien Verfügung. Sie können am Pool entspannen oder optional verschiedene Tagesausflüge unternehmen (Buchung am Vortag, Bezahlung vor Ort). Am Nachmittag kommen diejenigen im Hotel an, die erst zur Kilimanjarotour zur Gruppe stoßen. Abends Einweisungsgespräch für die bevorstehende Kilimanjarobesteigung. Übernachtung wie am Vortag.


Mahlzeiten: 1×(F/A)

Garten im Springlands Hotel © Diamir

8. Tag : Mandara-Hütten

Fahrt zum Marangu Gate auf ca. 1840 m, wo Sie die Träger treffen. Die erste Etappe führt durch den Regenwaldgürtel. Riesige Farne und bemooste Urwaldriesen wechseln mit den besonders typischen, prachtvollen Hagenia-Bäumen. Übernachtung in den Mandara-Hütten auf ca. 2720 m. (Gehzeit ca. 4h, 7 km, 880 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Die Mandara Huts liegen herrlich im Bergwald © Diamir

9. Tag : Horombo-Hütten

Sie lassen den Regenwald hinter sich und wandern auf guten Wegen durch eine malerische Hochmoor- und Heidelandschaft mit vielen Blumen und Elefantengras. Der Weg ist leicht ansteigend, teilweise sogar fast eben. Bei schönem Wetter haben Sie einen guten Blick auf Kibo und Mawenzi. Bald sehen Sie die ersten imposanten, skurrilen Riesensenezien, die an Ostafrikas Bergen endemisch sind. Übernachtung in den Horombo-Hütten (3730 m). (Gehzeit ca. 6h, 11km, 1000 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Blick auf den Mawenzi © Diamir

10. Tag : Akklimatisationstag

Der heutige Tag dient der Höhenanpassung. In Begleitung des Bergführers können Sie zum Mawenzi-Sattel (4350 m, 8 km, Gehzeit retour ca. 5-6h) oder zu den Zebra Rocks wandern (4000 m, 5 km, Gehzeit retour ca. 3h). Übernachtung wie am Vortag.


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Die Zebra-Felsen © Diamir

11. Tag : Kibo-Hütte

Relativ gleichmäßiger Anstieg über eine karge Hochebene und vorbei an der letzten Wasserstelle zur Kibo-Hütte (ca. 4700 m). Zur Rechten erhebt sich der zerklüftete Gipfel des Mawenzi. Kurz vor dem Ziel werden die Anstiege etwas steiler. Übernachtung in der Kibo-Hütte. (Gehzeit ca. 6-7h, 12km, 1080 m?, 100 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Der Weg zur Kibo Hut mit stetigem Blick auf Ihr nächstes Ziel, der Kibo © Diamir

12. Tag : Uhuru Peak – Horombo-Hütten

Aufbruch zum Gipfelsturm gegen Mitternacht. Der Anstieg ist lang und steil und deshalb kräftezehrend, stellt aber bergsteigerisch keine große Herausforderung dar. Sie erreichen den Gilman's Point (5685 m) am Kraterrand etwa zum Sonnenaufgang. Von hier gelangt man nach ca. 1,5h zum Uhuru Peak (5895 m). Genießen Sie das einmalige Gefühl, auf dem höchsten Punkt Afrikas zu stehen! Abstieg zur Kibo-Hütte. Nach einer ausgiebigen Pause Abstieg zu den Horombo-Hütten, wo Sie den Gipfelsieg feiern können. Übernachtung in den Horombo-Hütten (Gehzeit ca. 12-14h, 21 km, 1200 m? 2200 m?).


Mahlzeiten: 1×(M/A)

Bizarre Eisformationen auf dem letzten Stück zum Gipfel © Diamir

13. Tag : Abstieg, Fahrt nach Moshi

Nach dem letzten Frühstück am Berg steigen Sie weiter ab durch Heidezone und Regenwald zum Marangu Gate auf ca. 1860 m. Hier erhalten Sie Ihre Gipfelurkunde und verabschieden sich von der Trägermannschaft. Fahrt zurück zum Springlands Hotel, das auch Ausgangspunkt für die morgige Safari ist. Übernachtung im Springlands Hotel. (Gehzeit ca. 5-6h, 1885 m?).


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Üppige Vegetation im Regenwald entlang der Marangu-Route © Diamir

14. Tag : Safari im Lake Manyara NP

Pirschfahrt im Lake-Manyara-Nationalpark, in dem viele Elefanten, Zebras, Impalas, Dikdiks, Streifengnus, Büffel, Giraffen und Anubis-Paviane beheimatet sind. Der Park im Tal des Großen Ostafrikanischen Grabenbruchs ist besonders für seine baumkletternden Löwen bekannt, die man mit etwas Glück im Geäst entdecken kann. Die vom Steilabbruch herabrieselnden Bäche speisen den flachen Sodasee und haben im Nordteil des Parks eine Waldoase mit üppiger Vegetation entstehen lassen. Die Ufer des Manyara-Sees bieten Flamingos reichlich Nahrung. An den Zuflüssen leben zahlreiche weitere Wasservögel und es gibt mit über 400 Arten eine große Vielfalt: Nashornvögel, Flamingos, Pelikane, Nimmersattstörche, Kormorane und Greifvögel. Flusspferde suchen im kühlen Nass Schutz vor der brennenden Sonne. Über steile Serpentinen geht es am Abend hinauf ins Hochland, wobei sich Ihnen immer wieder spektakuläre Aussichten zurück in den Grabenbruch und auf den See eröffnen. Übernachtung im Highview Hotel.


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Flamingos © Diamir

15. Tag bis 16. Tag: Safaris in der Serengeti

Fahrt in die Serengeti. Im wohl berühmtesten Nationalpark der Welt, mit seinen fast 15.000 km² Fläche, werden Sie die bekannten „Big Five“ während ausgiebiger Pirschfahrten mit großer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommen, vielleicht sogar Geparden auf der Jagd. In den Flüssen lassen sich sonnenbadende Krokodile beobachten. Die weiten Savannen der Serengeti sind ein Paradies für Weidetiere. Von Mai bis Juli ziehen unzählige Gnus, Zebras und Antilopen auf ihrer jährlichen großen Wanderung in Richtung Masai Mara, gefolgt von Raubkatzen und Hyänen. Ab November wandern die großen Herden wieder nach Süden. Ihr Safari Camp verwöhnt Sie mit allen Annehmlichkeiten, die Sie in der Wildnis benötigen. Genießen Sie phänomenale Safari-Erlebnisse und die Abende in der Wildnis, die von der untergehenden afrikanischen Sonne in warmes Licht getaucht wird. Zwei Übernachtungen im Serengeti Wild Camp.


Mahlzeiten: 2×(F/M (LB)/A)

Gnuwanderung in der Serengeti © Diamir

17. Tag : Safari im Ngorongoro-Krater

Auf dem Weg ins kühle Ngorongoro-Hochland haben Sie nochmals Gelegenheit zu fabelhaften Tierbeobachtungen. Die Mittagspause verbringen Sie am Kraterrand mit Blick in die Weite der Caldera. Dann erleben Sie eine Safari im Inneren des Ngorongoro-Kraters, der seit 1978 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes ist. Bernhard Grzimek sagte einmal: „Es ist unmöglich, in Worten die Größe und Schönheit des Kraters wiederzugeben. Er ist eines der Weltwunder". Vom Rand (ca. 2286 m) hat man einen grandiosen Blick auf das ca. 259 km² große Areal aus Steppe, Seen und Buschland. Herden von Zebras und Gnus sowie Nashörner, Elefanten, Löwen, Geparden und Flusspferde können beobachtet werden. Übernachtung im Highview Hotel.


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Ein Zebra am Kratersee im Ngorongoro-Schutzgebiet © Diamir

18. Tag : Safari im Tarangire NP

Pirschfahrt im Tarangire-Nationalpark. Hier sind vor allem große Herden von Elefanten zu finden, aber auch Kudu-Antilopen, Gnus, Geparden, Leoparden und Löwen. Riesige Baobabs dominieren hier die Landschaft und bilden eine spektakuläre Kulisse. Der Tarangire-Fluss und die Sumpfflächen im Südteil des Parks ziehen in der Trockenzeit eine Vielzahl von Wildtieren an. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Moshi. Übernachtung im Springlands Hotel.


Mahlzeiten: 1×(F/M (LB)/A)

Typisches Bild im Tarangire-Nationalpark: Baobab und Elefant © Diamir

19. Tag : Abreise

Sie werden zum Flughafen gebracht für Ihren Rückflug nach Deutschland.


Mahlzeiten: 1×F Flug ab: JRO Flug bis: FRA

20. Tag : Ankunft in Deutschland

Ankunft in Frankfurt am Morgen.


Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Kilimanjaro Airport und zurück mit Ethiopian Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Englisch sprechende lokale Reiseleitung
  • DIAMIR-Reiseleitung beim Trekking ab 9 Teilnehmern auf der ausgeschriebenen Marangu-Route
  • zusätzlich wechselnde lokale Guides und Ranger
  • Bergführer, Koch, Trägermannschaft während der Bergtouren
  • Safari im Allradfahrzeug mit Fensterplatzgarantie
  • Bergrettungsgebühr
  • alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • alle Nationalparkgebühren laut Programm (Stand 1.9.21)
  • auf Safari eine Flasche Mineralwasser pro Person und Tag
  • 8 Ü: Hütte im MBZ
  • 7 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Tented Camp (geräumiges Hauszelt mit eigenem Bad)
  • Mahlzeiten: 16×F, 1×M, 14×M (LB), 17×A

Nicht enthaltene Leistungen

ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 50 US$); ggf. Flughafengebühren im Reiseland; optionale Ausflüge; Trinkgelder; Persönliches

Schwierigkeit: 4

Trittsicherheit, Trekkingerfahrung sowie gute bis sehr gute Ausdauer und Kondition für mehrstündige Wanderetappen, Höhenverträglichkeit bis auf 5900 m zur Bewältigung der Bergbesteigungen, Teamgeist. Bereitschaft zum Komfortverzicht. Die Berghütten verfügen nur über sehr einfache Sanitäranlagen, die nicht dem europäischen Standard entsprechen. Waschgelegenheiten und Privatsphäre sind stark eingeschränkt.

Die Besteigung des Mount Meru ist konditionell einfacher als die des Kilimanjaro. Da der Gipfel des Meru mehr als 1300 m niedriger liegt, sind hier die Temperaturen, Luftdruck und Sauerstoffsättigung erträglicher. Jedoch darf er nicht unterschätzt werden und eine gute körperliche Fitness und Kondition für Tagesetappen von 5- bis 10-stündigen Wanderetappen sind unbedingt erforderlich. Rein technisch gesehen ist die Besteigung schwieriger, da einige kleine Felspassagen mit Zuhilfenahme der Hände überwunden werden müssen. Es gibt zwei mit Fixseilen(-ketten) versehene Stellen, an denen man sich beim Überqueren festhalten kann. Auch das letzte Stück zum Gipfel ist steil und herausfordernd. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind daher unbedingt erforderlich.

Reisedauer: 20 Tage

Teilnehmerzahl: Mindestteilnehmer: 6 Maximalteilnehmer: 14

Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Während der Bergbesteigungen wird in Mehrbettzimmern (MBZ) übernachtet, in den Berghütten gibt es keine Einzelzimmer.

Wegen der vielen Büffel am Mt. Meru werden Sie zur Sicherheit von einem bewaffneten Wildhüter der Nationalparkbehörde begleitet. Diesem Ranger werden bei hohem Aufkommen u.U. mehrere Trekkinggruppen zugeteilt. Diese Regelung kommt kurzfristig zur Anwendung und wird ausschließlich durch die zuständige Nationalparkbehörde getroffen.

Das Erreichen des Gipfels kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden, als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.

Zuschläge

  • Rail & Fly EUR 70
  • Aufpreis Machame Route ab EUR 120
  • Zubringerflug ab D/A/CH auf Anfrage

Hinweise

Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.

Termine

Termine

Mount Meru, Kilimanjaro und Safari

Einzelzimmerzuschlag € 6130

11.12.2023Montag, 11. Dezember 2023 - Samstag, 30. Dezember 2023
20 Tage / 19 Nächte

5740.00 EUR

 

Einzelzimmerzuschlag € 6130

08.01.2024Montag, 8. Januar 2024 - Samstag, 27. Januar 2024
20 Tage / 19 Nächte

5740.00 EUR

 

Einzelzimmerzuschlag € 6130

05.02.2024Montag, 5. Februar 2024 - Samstag, 24. Februar 2024
20 Tage / 19 Nächte

5740.00 EUR

 

Bewertung: 3.08 - 133 Stimmen

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